Eine Online-Petition der Elterninitiative Südtirol fordert eine familienfreundliche, kindgerechte und bezahlbare Kleinkindbetreuung in Südtirol.

Eltern sollen für Zeit mit ihren Kindern nicht bezahlen müssen. Zahlreiche Eltern fordern in einer Online-Petition die Abänderung der neuen Kriterien zur Finanzierung der Kleinkindbetreuung durch die Landesregierung. Auch der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) unterstützt diese Elterninitiative.

Nach dem Erfolg der ersten Ausgabe, startet das Katholische Bildungswerk mit "Bibel ganz anders" in die zweite Runde. Bei der Familienausgabe "Tiere und Bibel" ist auch der KFS mit dabei! Neue Themen und neue Orte sollen Bibel in die heutige Zeit bringen und einen Bezug zum Leben der Menschen herstellen. 2000 Jahre alte Geschichten, die vielen Menschen heilig sind werden in die heutige Zeit gebracht, neu entdeckt und kennengelernt. Eine Veranstaltung zum Mitdenken, Schmunzeln, Hineinversetzen und Erfahren mit den Sinnen und mit eigenem Einsatz.

Der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) zeigt sich erfreut, dass in der nun vorliegenden Regierungsvereinbarung gar einige, dem Verband wichtige Punkte aufgegriffen wurden. An manchen Stellen dürfe jedoch durchaus nachgebessert werden, wie KFS-Präsidentin Angelika Mitterrutzner betont.

Wenn es um Erziehung geht, ist vollständiges Herunterfahren und Neustart oft nicht möglich. Das Forum Prävention - Prevenzione​ und die Familienagentur haben deshalb mit weiteren 14 Partnern eine Initiative gestartet: "eltern-medienfit"!

Um ein Kind aufzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Oft fehlt jungen Eltern jedoch ein unterstützendes und entlastendes Umfeld. Für das Pilotprojekt „Frühe Hilfen“ im Pustertal suchen wir deshalb Freiwillige!

Wir stellen ein!

Der Katholische Familienverband Südtirol sucht für die Geschäftsstelle in Bozen zum sofortigen Eintritt eine/n engagierte/n und selbständige/n Mitarbeiter/in im Bereich Bildung und Projektentwicklung (Pädagogische Leitung) Mutterschaftsersatz in Vollzeit (40 Wochenstunden).

KFS sucht Freiwillige

Um ein Kind aufzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf, wie ein afrikanisches Sprichwort besagt. Oft fehlt jungen Eltern jedoch ein unterstützendes und entlastendes Umfeld. Die neuen Herausforderungen und manche Kleinigkeit können dann auch schnell über den Kopf wachsen. Wertvolle Entlastung kann von Freiwilligen kommen – und die sucht der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) für das Pilotprojekt „Frühe Hilfen“ im Pustertal.

Was wäre Südtirol ohne das Ehrenamt? Diese Frage sollte man sich ruhig öfter stellen, denn das Zusammenleben in Dörfern und Städten wäre kaum so vielfältig, gäbe es nicht die Dienste und Aktionen zahlreicher Menschen, die sich ehrenamtlich für die Gemeinschaft einsetzten. 

„Was es alles gibt, das ich nicht brauche“, verstand einst schon Aristoteles. Spätestens zur Weihnachtszeit gewinnt das Zitat des griechischen Philosophen wieder an Aktualität. Denn auch in Südtirol beginnt das große Ausgeben. Mit der 4. Aktionswoche des Projektes „Gutes Leben“ möchte der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) dazu anregen, über das eigene Konsumverhalten nachzudenken und die Adventszeit besinnlich zu gestalten.

Warum eigentlich Familie? Diese Frage stellte Holger Ziegler, Professor an der Universität Bielefeld provokant in den Mayr-Nusser-Saal im Haus der Familie. Weil sie als einzige ein ungemein wertvolles Gut produziert, nämlich eine Liebes-Sorge-Beziehung, die bedingungslose Sorge um das Wohlergehen der Kinder, das aufrichtige Interesse und das Sich-Kümmern.

„Wofür sollen mir meine Kinder einmal dankbar sein, wenn sie erwachsen sind? Bin ich dafür Vorbild? Wer sich diese Fragen stellt, dem gelingt es bedeutend leichter, den eigenen Erziehungsweg konsequent zu gehen“, ist sich Katharina Swoboda sicher. Für die KFS-Vortragsreihe "Feuer am Erziehungsdach", war sie im September und Oktober in Montan, Gais, Vahrn, Schlanders und Blumau zu Gast.

Hildegard Kreiter mit den Teilnehmenden des Erholungsseminares vor dem Haus der Familie.

Das Erholungsseminar „Urlaub von der Pflege“ ist kein Last-Minute-Urlaub. Fast ein halbes Jahr zuvor muss in der Regel um einen der wenigen Kurzzeitpflegeplätze angesucht werden. Trotzdem konnten acht Teilnehmende vor kurzem fünf entspannte Tage mit Seminarleiterin Hildegard Kreiter im Haus der Familie auf dem Ritten erleben und neue Kraft schöpfen.

Der KFS krempelt die Ärmel hoch und will die Zusammenarbeit innerhalb des Verbandes mit seinen über 1000 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit seinen über 15.000 Mitgliedsfamilien und Netzwerkpartnern stärken. Soviel wurde bei der Vorstellung des Jahresmottos klar, das 2019 „Gemeinsam gut leben: Daran arbeiten wir“ lautet. Etwa 200 Ehrenamtliche kamen am Samstag, 20. Oktober, ins Haus der Familie, um die Jahresziele beim größten Arbeitstreffen im Verband, dem KFS-Zweigstellentreffen abzustecken.

Für viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Katholischen Familienverband Südtirol (KFS) ist sie der Höhepunkt im Tätigkeitsjahr: die abwechselnd kulturell und spirituell ausgerichtete KFS-Fahrt. Vor kurzem brachen unter der Leitung von Toni Fiung, Familienseelsorger und geistlicher Assistent im KFS, 33 Pilgernde zu einer 4-tägigen Wallfahrt nach Mariazell in die Steiermark auf.

Eltern brauchen Zeit für ihre Kinder. Mütter und Väter. Der KFS begrüßt daher die Initiative des Landes Südtirol, das Landesfamiliengeld+ zu verdoppeln und damit die Elternzeit von Vätern in der Privatwirtschaft stärker zu fördern.

Am 4. Oktober ist Tag des Spendens. Außerdem feiert der Hilfsfonds „KFS - Familie in Not“ sein 30-jähriges Jubiläum. Anlass genug, um mit Sepp Willeit, dem Vorsitzenden des Hilfsfonds und Silvia Dalvai, der Zuständigen im KFS-Büro zu sprechen.

Am 1. Oktober ist Weltmusiktag. Musik steckt in allen Menschen und sie ist der erste Bereich unserer Kultur, der Kindern zugänglich ist. Trotzdem wird sie oft nur am Rande des Bildungsgeschehens thematisiert.

Zum Welternährungstag am 16. Oktober. Übergewicht im Kindesalter ist in den letzten Jahrzehnten häufiger geworden. Ivonne Daurù, Ernährungswissenschaftlerin und Beraterin bei der Infes - Fachstelle für Essstörungen, erklärt, wie Familien auf gesunde Ernährung achten können. Essen sollte in jeder Familie Quelle von Lebensfreude sein. Eine gemeinsame Mahlzeit, bei der auf das angenehme Beisammensein und gleichzeitig auf gut schmeckende sowie gesunde Speisen geachtet wird, ist ein wichtiger Teil des Tages und letztendlich des Lebens.

Am 21. Oktober wird in Südtirol ein neuer Landtag gewählt. 3 Fragen zu ihren familienpolitischen Zielen hat die „FiS Familie in Südtirol“ den kandidierenden Parteien und Bewegungen gestellt. Hier die Antworten, die uns erreicht haben.

Am Samstag, 22. September, wurde das Gelände rund um die Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern zum bunten Spielplatz. Grund war der Momo- und KFS-Familiennachmittag für palliativ betreute und gesunde Kinder mit ihren Eltern und Geschwistern.

 

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