„Am Beginn eines neuen halben Jahrhunderts KFS spüren wir eine große Verantwortung – nämlich das Ehrenamt für Familie weiterzutragen.“ sagte Angelika Mitterrutzner am Samstag, 6. Mai bei der 51. KFS-Landesversammlung im Raiffeisensaal in Terlan.

Familie, was sonst! Mit diesem Leitspruch startet der KFS in seine nunmehr 51. Ordentliche Landesversammlung. Diese findet am Samstag, 6. Mai ab 9 Uhr im Raiffeisenhaus in Terlan statt. Wir freuen uns auf alle Mitglieder und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Auch Kinder sind herzlich willkommen. Sie werden während der Veranstaltung betreut.

Das Licht der Osterkerze gilt als Zeichen des Lebens und wird in der Osternacht am Osterfeuer entzündet. Osterkerzen können auch ganz einfach selbst gestaltet werden. Hier geht es zur Anleitung!

Liebe Kinder, hoffentlich habt ihr die Kinderseite in der FiS aufmerksam gelesen, denn dann seid ihr ja schon Oster-Experten und werdet mit unserem Kinderquiz keine große Mühe haben! Los geht's!

Zur jährlichen Vollversammlung im Vereinshaus Reschen konnte Bezirksleiterin und KFS-Vizepräsidentin Priska Theiner 25 Vertreterinnen und Vertreter aus dem ganzen Tal begrüßen.

Über 90 Ehrenamtliche aus den 31 Zweigstellen des Pustertales waren kürzlich zur Bezirksversammlung ins Michael Pacher Haus nach Bruneck gekommen. Dabei wurde Josef Willeit als Bezirksleiter verabschiedet, der seit 1982 im KFS aktiv - und seit 2009 die Leitung im Familienverband Pustertal innehatte.

Der Bezirk Bozen blickt auf ein ereignisreiches Tätigkeitsjahr zurück. Anlässlich der Vollversammlung, zu der Bezirksleiterin Inge Lunger Weiss kürzlich in den Sitzungssaal des KFS-Büros in die Bozner Wangergasse lud, wurde auch der Bezirksausschuss neu gewählt.

Ein willkommenes Treffen mit regem Gedankenaustausch: 31 Vertreterinnen und Vertreter aus den sieben Zweigstellen des KFS Unterland kamen kürzlich zur jährlichen Vollversammlung im Pfarrsaal in Neumarkt zusammen.

20 Zweigstellen des KFS sind im Burggrafenamt aktiv. Im Kolpingsaal in Meran trafen sich nun an die 40 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bezirk zu ihrer jährlichen Vollversammlung. Wichtigster Punkt der Tagesordnung war die Wahl des Bezirksausschusses.

28 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den zwölf Zweigstellen des Katholischen Familienverbandes im Eisacktal kamen vor Kurzem im Haus Voitsberg in Vahrn zur jährlichen Bezirksversammlung zusammen. Wichtigster Punkt der Tagesordnung war die Wahl des neuen Bezirksausschusses.

Am Sonntag, 19. März – Josefitag – wird in Italien der Vatertag gefeiert. Dies nehmen auch wir im KFS zum Anlass, auf die wichtige Rolle des Vaters in der Familie aufmerksam zu machen. Gerade für die frühe Entwicklung und die psychische Gesundheit von Kindern ist die Präsenz einer männlichen Bezugsperson entscheidend.

Am Dienstag, 07. März gingen im Margarethenhaus in Sterzing die Bezirksausschuss-Wahlen im Wipptal über die Bühne. Mit den vier Zweigstellen Gossensass, Mauls, Trens und Wiesen ist das Wipptal der kleinste Bezirk im KFS – trotzdem sind auch in diesem Jahr einige Initiativen geplant.

Der 3. März ist der internationale Tag des freien Sonntags. Als Mitglied der Allianz für den arbeitsfreien Sonntag in Südtirol, setzt sich der Familienverband seit jeher für die gesetzlich verankerte Sonntagsruhe und damit für Zeitwohlstand in unserer Gesellschaft ein.

Samantha Endrizzi ist neue Geschäftsführerin im Familienverband. Mitte Februar hat die Salurnerin die Leitung des KFS Büros übernommen und wird nun die Geschicke der größten Interessensvertretung für Familien in Südtirol mit über 15.000 Mitgliedern in 116 Zweigstellen maßgeblich mitgestalten.

„Mach mit!“ Diesen Aufruf richten insgesamt 59 Südtiroler Einrichtungen im Rahmen der „Aktion Verzicht 2017“ an die Südtiroler Bevölkerung. Täglich werden konkrete Tipps gegeben, die jeder teilen und bei denen jeder mitmachen kann. Der Verzicht-Gedanke rückt dabei wieder mehr in den Mittelpunkt.

Ob diesseits oder jenseits der Brennergrenze – die Ziele der Familienverbände Südtirol, Tirol und Vorarlberg sind im Grunde dieselben, wie ein Treffen der Vorstände im Haus der Begegnung in Innsbruck kürzlich ergab.

Zwar hat Verdings/Pardell nur an die 500 Einwohner, doch darunter gibt es viele junge Familien, die sich nun über einen neuen Ansprechpartner im Dorf freuen können. Seit Kurzem gibt es nämlich auch in der Fraktion der Gemeinde Klausen und der Höfegruppe Pardell eine Zweigstelle des Katholischen Familienverbandes Südtirol (KFS). Zur Gründungsfeier am Sonntag, 29. Januar konnte die neue Zweigstellenleiterin Nadja Steinwandter Gasser auch den Familienseelsorger und geistlichen Assistenten im KFS, Toni Fiung, KFS-Präsidentin Angelika Mitterrutzner und Anni Pfattner, Bezirksleiterin im Eisacktal begrüßen.

Die eigentliche Botschaft Jesu droht wohl in Vergessenheit zu geraten, folgt man der aktuellen Kruzifix-Diskussion in sozialen Medien. Der KFS lädt deshalb alle, denen dieses Thema am Herzen liegt - egal welche Position sie vertreten – auch in Zukunft ein, sich um einen freundlichen und sachlichen Ton im Sinne eines konstruktiven Miteinanders zu bemühen.

"In einer Gesellschaft, die den flexiblen und ungebundenen Menschen idealisiert, ist Beziehungslosigkeit die neue Gegenreligion, der eigentliche Atheismus unserer Zeit. Dabei sind Beziehungen und Bindung zentral für eine christliche Erziehung.“ Karl Heinz Schmitt, langjähriger Rektor der Kath. Hochschule Nordrhein-Westfalen gab den Zuhörern der Vortragsreihe „Gott ist bei den Kindern“ gar einige neue Impulse mit auf den Weg.

Am Dienstag, 07. Februar wird weltweit der Safer Internet Day 2017 begangen. Diese Initiative der Europäischen Kommission ruft unter dem Motto "Be the change: unite for a better internet" zu Aktionen rund um das Thema Internetsicherheit auf. Ziel ist es, das Internet zu einem geschützten Ort für alle, besonders für Kinder und junge Menschen zu machen. Auch der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) möchte dazu beitragen, dass die heranwachsende Generation der „Digital Natives“ sich ihrer Verantwortung im virtuellen Raum bewusst wird. Gleichzeitig sollen Kindern und Jugendlichen die vielen Möglichkeiten der Vernetzung, des kreativen Austauschs, der offenen Meinungsäußerung und der Teilhabe am gesellschaftlichen Geschehen offen stehen.

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